Helena
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17 Feb, 2019 08:21 08 |
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Glücksgrille
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Ich will ganz ehrlich sein: Referendariat heißt schon sich von seiner Freizeit auf weiten Strecken zu verabschieden. Es gibt sehr lange Durststrecken, die man einfach durchhalten muss, nicht nur von der Kraft, sondern auch von den Nerven. Und es reicht am Ende tatsächlich nicht für alles. Ich habe mich für gute Leistungen und genug Schlaf entschieden, daher blieb bei mir die Freizeit schon sehr auf der Strecke. Aber da kann man seine Prioritäten natürlich auch anders setzen. Aber hin und wieder bleibt eben auch ein bisschen Zeit für sich selbst übrig und jetzt gerade (Doku durch, alle Themenverteilungspläne durch, zwei von drei Lehrproben durch) geht es ein bisschen bergauf und ich habe wieder mehr Zeit für mich. Zwischen den Sommer- und Herbstferien hatte ich z.B. aber auch mehr Zeit für mich, zwischen den Herbstferien und der ersten Februarwoche war dafür kontinuierlich Land unter.
Ich finde es auch gut, dass die Dozenten davor warnen, damit man seinen Frieden damit machen kann, dass das eben so sein wird. Es ist meines Erachtens trotzdem keine verlorene Zeit, nur eben eine andere Zeit. Man ist hauptsächlich mit dem Ref beschäftigt, aber man findet dort ja auch Freunde und hat viel Zeit mit den Schülern und das ist durchaus auch eine schöne Zeit. Ich hatte auch Phasen, in denen ich es richtig toll fand.
_______________ "Der Speise Würze ist der Hunger."
Cicero
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21 Feb, 2019 10:27 03 |
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Glücksgrille
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Gestern habe ich mit einer Freundin zum Nähen getroffen und habe in paar sehr provisorische und wenig beeindruckende Bilder, aber immerhin Bilder von fertigen Dingen 
Erstens bin ich mit dem Schmetterlingscocktailkleid fertig geworden.
Ich habe zwei lange Samtbänder gemacht, die von hinten nach vorne führen, sich da überkreuzen, wieder hintenrum führen und dann vorne gebunden werden. So ähnlich habe ich das bei einem Hochzeitskleiddesigner gesehen, als ich mich damals für mein Hochzeitskleid informiert habe. Ich habe es damals nicht so gemacht, die Idee gefällt mir aber bis heute.
Das Grün kommt auf den Fotos leider gar nicht rüber.

Ich überlege noch, wohin ich es anziehe. Momentan spiele ich mit dem Gedanken, es zur Taufe meiner Nichte und meines Neffens anzuziehen. Da würde mir für die Kirche dann ein Stola oder ein Spencer aus dem grünen Samt des Schrägbandes vorschweben, der oben kaum Ausschnitt hat, hinten etwas tiefer runter geht und vorne unten einen halbkreisförmigen Ausschnitt hat. (Kann man verstehen, was ich mir vorstelle????)
Außerdem habe ich - eine winzige Kleinigkeit - ein Ostergeschenk für meine Nichte genäht.

(Das ist ordentlich genäht, es liegt nur unordentlich)
Den Stoff hatte ich urpsrünglich für mich gekauft, aber so einen Stoff kann ich in die Schule nicht anziehen und ich habe schon so viele Sachen, die ich nur am Wochenende oder in den Ferien anziehen kann, dass ich nicht finde, dass es sich lohnt weitere Sachen herzustellen. Und da ich keinen tollen Heidistoff (sie ist in ihrer Heidi-Phase) finden konnte, habe ich den hier genommen. Ich denke, er wird ihr gefallen.
Außerdem bin ich nach wie vor in der Lätzchenproduktion,da wir in dem Alter sind, in dem ganz ganz viele Menschen Babys bekommen und ich als Nicht-Baby-erfahrener-Mensch der Meinung bin, Lätzchen kann man gar nicht zu viele haben...
_______________ "Der Speise Würze ist der Hunger."
Cicero
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16 Apr, 2019 10:43 33 |
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Helena
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16 Apr, 2019 12:11 50 |
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Emma
Nadel-und-Faden-Flüsterer

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16 Apr, 2019 12:45 46 |
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